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Teil 5 - Leben in besonderen Zeiten

Übersicht:

1. Gesunde Lebensführung als Basis für Gesundheit
2. Vitamine & Co.
3. Heilkräuter und Pilze zur Stärkung und Immunmodulation
4. Maßnahmen bei Erkältungen und grippalen Infekten
5. Leben in besonderen Zeiten


5. Leben in besonderen Zeiten

Da ich weder Virologin, Epidemiologin, Mikrobiologin, noch Statistikerin bin, fällt mir es mir schwer, die vielen Zahlen, die uns während der Pandemie begleiten, einzuordnen. Mittlerweile sehe ich aber, dass wir eine andere Situation haben, als in Italien, Spanien oder den USA, was die Todesstatistiken angeht. Ist es da nicht erlaubt zu fragen, wohin uns die langfristigen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und rein menschlichen Folgen der Maßnahmen führen werden?! Könnte es sein, dass diese sich am Ende, nicht zuletzt auch gesundheitlich, schlimmer auswirken werden als das, was sie bekämpfen sollen?

Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich habe Respekt vor dem Virus und bin gerne bereit in bestimmten Situationen eine Maske zu tragen und mich an die allgemeinen Empfehlungen zu halten, um ältere, geschwächte und vorerkrankte Personen zu schützen.

Ging es nicht zunächst darum, den Zusammenbruch des (vorher zusammengesparten) Gesundheitssystems zu verhindern? Das ist erfolgt und ich möchte auch gar nicht ausschließen, dass die strengen Maßnahmen zu Beginn richtig oder zumindest verständlich waren. Das Ersetzen der fehlenden medizinischen Ressourcen für eine - im Übrigen vorausgesagte (!) - Pandemie haben wir Bürger nun bereits mit Geldsorgen bis hin zu Insolvenzen und Pleiten und mit viel sozialer Isolation bezahlt und das ohne viel Klagen. Soweit, so gut.
Aber worum geht es jetzt? Geht es um die Gesundheit der Bürger und darum weitere Sterbefälle zu vermeiden?

Warum ist dies erst jetzt auf einmal wichtig? Warum haben die vielen unnötigen Sterbefälle zuvor niemanden interessiert?
Oder sind die 10.000 - 30.000 Toten jährlich in Deutschland bei geschätzten 600.000 Infizierten durch Krankenhausinfektionen nicht auch bedauerlich?
Infektionen, zur Webseite Wohnte einem Krankenhausaufenthalt für Menschen mit Vorerkrankungen nicht schon immer ein ähnliches Risiko inne, wie in der aktuellen Situation den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen?
Oder wäre es nicht vergleichsweise einfach, d.h. ohne ein gesamtes Land in Stillstand zu versetzen, durch Kampagnen für gesunde Ernährung und Lebensweise, die unglaubliche Zahl von 10.000 „Fehlernährungs-Toten“ je Monat und 130.000 jährlich in Deutschland (s.o. /Thema Ernährung) zu reduzieren?! Wie viel besser könnte unser Immmunsystem dann auch mit Corona-Erregern umgehen! Und wenn schon die Erwachsenen nicht zählen, dann doch bitte die Kinder! Tatsächlich sind aber immer mehr Kinder und Jugendliche vom sogenannten „Alterszucker“ und Übergewicht betroffen! Und nichts passiert.
Diabetes bei Kindern, zur Webseite
Schaut man erst einmal genau nach, dann lassen sich etliche weitere scheinbar nicht bedeutsame Sterbefälle finden. Um nur noch ein Beispiel zu nennen:
„1,4 Millionen Menschen pro Jahr sterben ... in China vorzeitig an den Folgen der Luftverschmutzung, 650.000 in Indien. Auch in der EU führt die Belastung mit Feinstaub und Ozon jährlich zu 180.000 Todesfällen, davon 35.000 in Deutschland“ ist bei den Lungenärzten im Netz zu lesen.
Tote durch Luftverschmutzung, zur Webseite

Haben wir also nicht schon lange ganze Pandemien an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungen- und Autoimmunerkrankungen, an Süchten und Depressionen? Kann es sein, dass diese aber profitabel für die Industrien sind? Corona-Tote hingegen lösen Angst aus, leider selbst bei Menschen, die nichts zu befürchten haben. Durch Angst aber werden wir manipulierbar. Uns bleibt anscheinend nur bange zu warten und zu hoffen.

Natürlich hoffen die meisten von uns auf einen Impfstoff. Bill Gates hat uns kürzlich in der Tagesschau angekündigt, diesen zukünftig 7 Milliarden Menschen zu verabreichen. Wir werden demnach alle freundlicherweise bedacht. Möglicherweise meint dieser Mann es gut. Und möglicherweise bleibt die Impfung freiwillig. Dennoch finde ich es empfehlenswert, sich wenigstens über einen Multimilliardär, dessen Einfluss mehr und mehr bis in unser aller Leben reicht, zu informieren. Oder haben Sie ihn gewählt?

Bereits 2010 schrieb die Frankfurter Rundschau folgendes über Gates:
Bill Gates, zur Webseite
Auch der Südwestdeutsche Rundfunk ist sehr deutlich:
zur Webseite
Die Bill & Melinda Gates Foundation unterstützt neuerdings auch das Institut von Herrn Drosten, wie Sie dem folgenden Interview - etwa in der Mitte des Textes befindlich - entnehmen können. Interview, zur Webseite

Möglicherweise wird der zukünftige Impfstoff nicht normalen Sicherheitsstandards unterliegen:
zur Webseite
Schon vor Jahren bei der Schweinegrippe wurde sehr viel Wirbel und Panik verbreitet. Schon damals machte sich Herr Prof. Drosten für den Erwerb sehr vieler Impfdosen stark zum Schutze der Bevölkerung stark. Herr Prof. Bhakti hingegen beriet die Bundesregierung dahingehend von dem Erwerb abzusehen, da er überflüssig sei. Er hatte Recht behalten, denn das Schreckensszenario war ausgeblieben. Heute wird er regelrecht aufgrund seiner kritischen Ansicht zu den Corona-Maßnahmen diskreditiert.
Schweinegrippe, zur Webseite
Auch damals „musste“ schnell ein Impfstoff her. Durch diesen kam es jedoch in vielen Fällen zu nicht unerheblichen Nebenwirkungen, wie der Spiegel schreibt:
Spiegel, zur Webseite

Interessant zu lesen ist auch ein Interview mit niemanden anders, als dem Vorgänger von Herrn Prof. Drosten an der Charite Berlin, Prof. Detlev Krüger:
zum Interview
Wie anders wäre unser aller Situation, wenn Prof. Krüger der derzeit wichtigste Berater der Bundesregierung wäre.

Da in den öffentlich-rechtlichen Medien nur bestimmte Experten zu Wort kommen, möchte ich Ihnen am Schluss noch ein Expertengespräch, das vom größten Unternehmerverband Deutschlands initiiert wurde, dem BVMW -  Bundesverband mittelständische Wirtschaft, empfehlen:
https://www.youtube.com/watch?v=7UZswl1BHG0

Empfehlen möchte ich Ihnen noch ein weiteres Video. Es ist einfach so wichtig, dass wir uns auch mit Sichtweisen zur Carola-Krise auseinandersetzen, die keinen Eingang in die öffentlich rechtlichen Medien finden. In dem Gespräch äußert sich Stefan Homburg, Professor für Öffentliche Finanzen und Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Leibniz Universität Hannover: Bundesverband mittelständische Wirtschaft
Dennoch hoffe ich sehr, dass wir alle bestmöglich durch diese anstrengende Zeit voller Ungewissheiten und Sorgen kommen werden! So vieles hat sich in einem enormen Tempo auf eine unvorstellbare Weise verändert. Und vieles ist einfach sehr, sehr tragisch. Haben Sie also Mitgefühl und Geduld mit sich und mit den anderen!
Mich würde es freuen, wenn vielleicht die eine oder andere Anregung ermutigend für Sie war, etwas mehr für Ihre Gesundheit zu tun! Ich freue mich wie immer schon jetzt auf Ihre freundlichen Rückmeldungen und Anregungen und bedanke mich im Vorhinein herzlich für Ihre Mühe! Zu hören, dass meine Anregungen auf Interesse stoßen, erleichtert das Schreiben wirklich sehr!

Bitte bleiben Sie gesund, aktiv und wachsam!
Herzlichst

Ihre
Heike Frenzel